LUXU-1845 „Luxus-TV 1832 Eine Beziehung, die nur meine Einsamkeit lindern sollte, reichte nicht mehr aus. Sobald wir im Hotel ankamen, küsste ich sie. Sie befeuchtete mein Ohr mit ihrer Zunge und flüsterte: „Ich will dich...“ Ihre straffe Taille und

Die Person, die dieses Mal zu Besuch kam, war Natsuki, 25, eine Rezeptionistin mit langen Haaren und flatterndem Kleid. Sie lächelt normalerweise höflich vor Leuten und ist das, was man einen zuverlässigen Typ nennen würde, aber sie sagte: „Ich treffe mich nicht mit Leuten auf der Arbeit und ich bin an meinen freien Tagen immer allein. Mir wurde klar, dass ich seit einem Jahr keinen Freund mehr hatte.“ An Abenden, in denen sie alleine war, Filme schaute oder etwas trank, fühlte sie sich plötzlich einsam. Sie hat jemanden, der diese Lücke füllen kann. Sie ist eine Sexfreundin, die sie alle zwei Wochen trifft. Aber es ist einfach nicht genug. Sie ist nicht zufrieden. „Ich will mehr...“, sagte sie und lächelte mit gesenktem Kopf, und in ihren Augen schien eine schwache Flamme zu brennen. Nachdem Natsuki im Hotel angekommen war und ein paar Drinks getrunken hatte, fing sie an, mich ohne Vorwarnung zu küssen. Sie streckte ihre Zunge aus, gab mir einen tiefen Kuss und saugte mich auf. Sie biss sanft in mein Ohrläppchen und zeichnete langsam mit ihrer Zunge über meinen Hals, und ihre Fingerspitzen krochen über meine Oberschenkel. Ihre Berührung kam mir bekannt vor, aber sie hatte etwas an sich, das wie Zuneigung aussah. „Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Nachdem sie das gesagt hatte, berührten ihre Lippen meine Brustwarze. Sie zeichnete mit ihrer Zunge Kreise, saugte gelegentlich leicht daran und leckte sie langsam hoch. Sie sah in meine Augen und sah sowohl glücklich als auch ein bisschen boshaft aus. Als ich ihr Kleid auszog, schwankten ihre straffen E-Cup-Brüste um ihre enge Taille. Ihre schlichte Unterwäsche war schon nass. Ich zeichnete es vorsichtig mit meinen Finger nach, und das rutschige Gefühl erreichte meine Fingerspitzen. „Ich will dich lecken.“ Sie sagte das ohne Scham, bewegte ihren Körper und schlang ihre Hände um meine Oberschenkel. Nachdem sie meine Hose ausgezogen hatte, zögerte sie nicht. Langsam zeichnete sie mit der Zungenspitze meinen Schaft nach, leckte an der Unterseite meines Kamms, als ob sie ihn kitzeln wollte, und schlang dann ihre Lippen darum. „Mmm... ah, lass mich mehr von diesem angenehmen Geräusch hören.“ Sie sah mir in die Augen, nahm es tief in ihren Hals und bewegte zitternd ihre Zunge in meinem Hals. Jedes Mal, wenn die unzüchtigen Geräusche des Schlürfens durch den Raum hallten, wurden ihre Augen noch glasiger. Nachdem wir ihr eine Weile einen tiefen Blowjob gegeben hatten, pressten wir unsere Körper zusammen. Ihre Beine spreizten sich, und als ich meine Hüften darin versenkte, umhüllten mich meine Nässe und Hitze. „Hmm... Ah, tief... Ich kann fühlen, wie es reingeht.“ Anfangs war es langsam und flach. Aber dann fing sie an, sich die Hüften zu verdrehen und nach mehr zu fragen. „Geh tiefer... mach es schwieriger...“ Als ich mit meinen Finger leicht auf ihren Kitzler drückte, verstärkte ich meine Stöße, und Natsukis Stimme wurde lauter und ihre Hände umklammerten das Laken. „Nein... Ich komme... aber hör bitte nicht auf.“ Mit zusammengepressten Körpern änderte ich den Winkel und stieß immer wieder nach oben. Bei jeder Welle des Vergnügens spannten sich ihre Beine an und ihr Körper begann zu zittern. Am Ende hielten wir uns fest, als würden wir gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen — ihr Inneres spannte sich zusammen, und sie zitterte immer wieder und spürte das anhaltende Gefühl. Nach dem Auftritt schloss sie mit zusammengepresster leicht verschwitzter Haut leise die Augen und sagte: „Ich glaube, das wollte ich doch.“